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Pressespiegel ZEBRA POETRY FILM AWARD 2002

"Eine neue Kunstform ist der Poetryfilm, der sich auf dem bestem Wege befindet, dem Videoclip Konkurrenz zu machen.'
Berliner Abendblatt, Nr. 20/12002

"Mit dem »ZEBRA Poetryfilm Festival« etabliert die literaturWERKstatt eine neue Form des Literaturgenusses: Sie hat Filme eingeladen, die Lyrik in eine filmische Bildsprache übersetzen - eine Art MTV für Poesie, was dem Festival einen völlig neuen Aspekt hinzufügt!'
Berliner Morgenpost, 25.06.02

"Die Poesie verlässt die Sphäre bildungsbürgerlicher Ernsthaftigkeit und bewegt sich in Richtung Unterhaltungsevent.'
Berliner Morgenpost, 02.07.02

"Das Festival, bestehend aus der Aufführung von 335 Filmclips und den Kolloquien, in denen die Entstehung solcher Poesiefilme ausgiebig besprochen wurde, funktionierte als Treffpunkt für Filmernacher aus aller Welt." Berliner Morgenpost, 07.07.02

"Kultursenator Flierl zeigte sich bei der Preisverleihung beeindruckt: So etwas gebe es nicht einmal in New York. An vier Tagen wurden in der Kulturbrauerei mehr als 300 Kurzfilme gezeigt, 33 Filme aus 16 Ländern liefen im Wettbewerb, und der Publikumszuspruch war für ein derart spezialisiertes Filmfest erstaunlich.» Berliner Zeitung, 09.07.02

Fest steht, dass der Poetryfilm so vielgestaltig ist, dass man mühelos vier Tage spannendes Kinoprogramm damit machen kann. Mit dem von der Berliner literaturWERKstatt ausgerichteten »Zebra Poetryfilm Festival« fand vom 2. bis 5. Juli im UFA Kino der Kulturbrauerei das weltweit erste Treffen seiner Art statt. Der Tagesspiegel, 07.07.02

"Die Preisverleihung des »Zebra Awards«, des 1. weltweiten Poetryfilm Awards im Kino der Berliner Kulturbrauerei glänzte mit Ansprachen von Bundestags-Vizepräsidentin Antje Vollmer und Kultursenator Thomas Flierl. Großer Auftritt für die Etablierung des Poetryfilms als eigenständiges Genre, die im Rahmen des viertägigen »Zebra?Festivals« der literaturWERKstatt stattfand."
Die Welt, 08.07.02

Zum Poetryfilm "Time": "In Szene gesetzt hat diese wunderbar poetische Buchstabenchoreografie der Engländer Oliver Harrison, und zu sehen war sie beim ersten weltweiten Poetryfilmfestival, das vor kurzem im Rahmen des »Sommerfests der Literaturen« in der Berliner Kulturbrauerei stattfand. Die Welt, 14.07.02

"Ausdrucksreichtum und Formensprache haben eine Vielfältigkeit erlangt, die die der Musikvideo?Ästhetik beinahe noch übertrifft. [ ... ] Es stünde Fernsehsendungen gut an, dieses Genre für sich zu entdecken. Kultursendungen wie »aspekte« sollten sich ihren wöchentlichen Poetryfilm als Augenschmaus für den Zuschauer leisten."
Die Weit, 14.07.02

"Geballter Mut beim ersten Poetryfilm Award in Berlin."
Die Zeit, 11.07.02

"Die literaturWERKstatt sieht sich mit dem Poetryfilm auf dem besten Weg im weltweiten Dialog ohne Sprachbarrieren."
Neues Deutschland, 28.06.02


"Ein Novum ist das weltweit erste Poetry-Filmfestival, das eine neue Liaison von Gedicht, Film und Fernsehen vorführt.'
Stuttgarter Zeitung, 28.06.02

„[ ... ]Folgerichtig sitzt Bob Holman in der Jury des ersten Berliner Poetryfilm?Awards »Zebra« ? der so umfangreich wie vielfältig bestückt ist: 610 Filme aus über 30 Ländern wurden eingesandt; 33 davon laufen nun im Wettbewerb, gerahmt von 335 weiteren, die in 41 Vorstellungen mehrmals gezeigt werden.»
ticket, Nr. 2612062


"Über 2000 Besucher wurden während der Veranstaltung gezählt, darunter viele Jugendliche ? eine beachtliche Resonanz für das erste ZEBRA Poetryfilm Festival."
Deutsche Welle/DW-World.de, Juli 2002

"Poesie im Film macht Spaß, Lyrik anders zu entdecken. Film mit Poesie regt an und schärft den Blick für eine Bild -und Sprach-Ästhetik jenseits dessen, was täglich auf dem Bildschirm und im Kino geboten wird."
jump-cut, Juli 2002

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