Juliane Henrich

Juliane Henrich (*1983 Solingen) widmet sich neben dem Schreiben vor allem dem Filmemachen und Fotografieren. Dabei entstehen experimentelle Dokumentarfilme und Poesiefilme, darunter die 2008 beim ZEBRA Poetry Film Festival vorgestellte Arbeit „.spurnahme“. Henrich kombiniert darin Filmaufnahmen mit Fotografien und lyrischen Texten zum Portrait eines Ortes.

Juliane Henrich studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig sowie an der Universität der Künste Berlin und der Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem. Ihre Arbeiten wurden bei zahlreichen Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt, unter anderem beim Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen und der Duisburger Filmwoche. Henrich lebt in Berlin.  

Filme (Auswahl):

Spurnahme (2008)
Sämtliche Wunder (2009)
Anything but my pictures (2011)
Tahrir im April (2011)